SPD Sendenhorst

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zu Besuch im Familienzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Warendorf

Mitglieder der AG Soziales und Jugend der SPD-Kreistagsfraktion Warendorf und der SPD-Ratsfraktion in Warendorf haben sich vor Ort über die Arbeit des AWO-Familienzentrums informiert.

Einrichtungsleiterin Monika Tussing hat den Anwesenden sehr anschaulich die Arbeitsschwerpunkte eines Familienzentrums vermitteln können. Bildung und Betreuung stehen im Focus der pädagogischen Arbeit.

Gute Nachricht für Familien!

Ab August 2011 wird das dritte Kindergartenjahr NRW-weit und im Kreis Warendorf beitragsfrei.

„Wir machen ernst mit unseren Wahlversprechen“ freut sich Kreisfraktionsvorsitzende Dagmar Arnkens-Homann "schon im kommenden Sommer werde zunächst das letzte der drei Kindergartenjahre kostenlos angeboten".

Kreistagsfraktion begrüßt beitragsfreies Kindergartenjahr

Die Vorsitzende der SPD Kreistagsfraktion begrüßt ausdrücklich das die neue Landesregierung das Kinderbildungsgesetz (Kibiz) überarbeiten wird.

Wie gestern die Familienministerin Ute Schäfer betonte, will Rot-Grün im laufenden Haushaltsjahr zusätzlich 250 Millionen Euro in die Kinderbetreuungseinrichtungen stecken und unter anderen die Elternbeiträge für das letzte Kindergartenjahr ab dem 01. August abschaffen.

Elternbeiträge könnten wieder gesenkt werden

Der NRW-Verfassungsgerichtshof in Münster hat in dieser Woche beanstandet, dass die alte CDU-/FDP Landesregierung den Aufgabenbereich der Kommunen beim Ausbau der Kleinkindbetreuung erheblich erweitert hat, ohne die damit verbundenen finanziellen Mehrbelastung für die Kreise und kreisfreien Städte auszugleichen.

Besuch beim Deutschen Kinderschutzbund e.V. in Ahlen

Kreistagskollege und Vereinsvorsitzender Heinrich Berkhoff stellte den Mitgliedern des Arbeitskreises Jugend & Soziales eindrucksvoll die Arbeit des Kinderschutzbundes des Kreisverbandes Warendorf e.V. vor.

SPD-Fraktion im Bundestag

Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden, erklärt Rolf Mützenich

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