SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Fachgespräch über Schwerpunkte in der Kinder- und Jugendpolitik im Jahr 2013

Zu einem Fachgespräch über Schwerpunkte in der Kinder- und Jugendpolitik im Jahr 2013 traf sich der Arbeitskreis Jugend & Soziales der SPD-Kreistagsfraktion mit Wolfgang Rüting, dem beim Kreis dafür zuständigen Amtsleiter.

Mehr Tagesplätze und Betreuungsangebote für Kinder im Kreis Warendorf

Ziel der SPD Kreistagsfraktion:
Mehr Tagesplätze und Betreuungsangebote für Kinder im Kreis Warendorf

Den Kommunen geht es finanziell schlecht und der Kreis Warendorf darf diese nicht noch durch höhere Umlagen belasten, so das erklärte Ziel der SPD-Kreistagsfraktion Warendorf. Gleichzeitig muss aber nach Willen der SPD-Kreistagsfraktion die Kindertagesbetreuung weiter ausgebaut werden.

Das Beratungszentrum für Alleinerziehende (BAZ) war Ziel eines Besuch der „Arbeitsgruppe Jugend und Soziales“ in Ahlen

„Das BAZ leistet seit Jahren für Familien mit Konflikten bei Umgang und Sorgerecht wichtige und anerkannte Hilfestellungen“, so Kreistagsabgeordnete Dagmar Arnkens-Homann. Das Beratungszentrum für Alleinerziehende und andere Familien (BAZ) ist seit vielen Jahren im Kreis Warendorf tätig und begleitet Familien in Krisensituationen, vor und nach der Trennung und Scheidung, berät zu Fragen der Erziehung oder unterstützt bei der Umgangsbegleitung der Kinder.

„Dabei steht die Beratungsarbeit im Vordergrund, die in den letzten Jahren immer mehr „Vor Ort“ stattfindet“, so Tessa Stephani Leiterin der Beratungsstelle.

Besuch des Arbeitskreises „Soziales“ im Everswinkeler Familienzentrum „zwinkel“

Everswinkel. „Wir wollen nicht immer nur am grünen Tisch entscheiden sondern wir wollen auch wissen, was vor Ort geschieht“, sagte Dagmar Arnkens-Homann, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Kreistagfraktion, beim Besuch des Arbeitskreises „Soziales“ im Everswinkeler Familienzentrum „zwinkel“.

SPD-Fraktion im Bundestag

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

alle Pressemitteilungen

Mitmachen in der SPD