SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Gespräch mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas

100 Jahre SPD-Ortsverein Sendenhorst

"Im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der SPD-Sendenhorst freuen wir uns nach dem Besuch von Kevin Kühnert und Erik Flügge über den nächsten  hochkarätigen Gast aus dem politischen Berlin. Einer der Höhepunkte der Veranstaltungsreihe zum Jubiläum ist sicher der Besuch von Bärbel Bas, nach dem Bundespräsidenten die zweithöchste Person in der Bundesrepublik", lädt SPD-Stadtverbandsvorsitzende Annette Watermann-Krass herzlich zu einem Gespräch auf Augenhöhe in Sendenhorst ein.

Am Dienstag, den 13. September, wird die Bundestagspräsidentin im Haus Siekmann in der Weststraße 18 zu Gast sein. Ab 12:30 Uhr beginnt die Veranstaltung „Politik hautnah – was ich schon immer mal fragen wollte“. Menschen aus Sendenhorst und Umgebung, aus Vereinen, Betrieben und Ehrenamt sind herzlich eingeladen, mit der Bundestagspräsidentin ins Gespräch zu kommen und ihre ganz persönlichen Fragen zu Politik, Demokratie und Zeitgeschehen mitzubringen.

Der Eintritt ist natürlich frei. Aufgrund der begrenzten Plätze bitten wir um eine Anmeldung bei der Vorsitzenden des SPD-Stadtverbands unter anette.watermann-krass[at]spd-sendenhorst.de.

Abenteuer Natur - Waldmobil der SDW

Die Waldpädagogin Andrea Hirsch von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) war im Rahmen des SPD-Sommerprogamms wieder auf dem Hof Schmetkamp mit ihrem Waldmobil. Mit der Unterstützung von zwei Praktikanten wurden die rund zwanzig Kinder zu richtigen Waldforschern und konnten eine Menge lernen. Vor allem, dass der Müll in der Natur für viele Tiere eine Gefahr bei der Nahrungssuche bedeutet. Deshalb wurde beim Rundgang der Plastikmüll gleich aufgesammelt, bevor man sich mit den verschiedenen Wald- und Wasserbewohnern beschäftigte.

SPD-Sommerprogramm 2022

Auch in diesem Jahr bietet die SPD Sendenhorst wieder ein interessantes Sommerprogramm.

Los geht es mit dem „Abenteuer Natur - Waldmobil der SDW“ am Mittwoch, den 29. Juni 2022, auf dem Hof Schmetkamp, Ahlener Damm 5, in Sendenhorst. Treffpunkt für Kinder von 6 bis 12 Jahren ist die Schutzhütte. Zunächst wird es einen Rundgang geben und anschließend steht das Basteln aus den Fundstücken auf dem Programm. Je nach Lust können dann Insektenhotels, Amulette und Traumfänger gebastelt werden. Auch mit Pflanzenfarben soll experimentiert werden. Für das Picknick sollte selbst gesorgt werden. Wer hat, kann sein Werkzeug wie Hammer und leere Marmeladengläser mit Deckel mitbringen. Die Leitung hat wie in den letzten Jahren die Waldpädagogin Andrea Hirsch. Anmeldungen sind bis zum 28. Juni unter Tel. 02526 853 oder per E-Mail an watermann-krass@spd-sendenhorst.de möglich.

Waldklimalehrpfad in der Hohen Ward

Mit dem Rad zum Waldklimalehrpfad: Sendenhorst – Albersloh – Hiltrup

Unser Wald ist ein echter Klimaretter! Jährlich entlasten deutsche Wälder unsere Atmosphäre um rund 62 Millionen Tonnen Treibhausgase. Bei diesem Kampf an vorderster Front bekommen sie jedoch auch die Auswirkungen des Klimawandels in voller Härte zu spüren. Die Wetterverhältnisse werden immer extremer: Trockenheit, Dürre und Stürme machen den Wäldern enorm zu schaffen. Deshalb braucht der Wald dringend die Unterstützung und das Bewusstsein von uns allen.

Politik und Graue-Erbsen-Essen

Zum tradionellen Politischen Achermittwoch mit Grauen Erbsen lädt die SPD Sendenhorst ein:

Mittwoch, 26. Februar 2020, um 19.00 Uhr,
Gaststätte „Zur Börse“, Oststraße 6.

Als Gesprächspartnerin konnte Frau Susanne Hallermann, Koordinatorin für Selbsthilfe und Medien des Landesverbandes „wir pflegen“ – einer Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung für pflegende Angehörige in Nordrhein Westfalen, gewonnen werden. Sie wird unter dem Titel "Gepflegt in die Armut?" über die Arbeit ihres (Bundes-)Verbandes berichten.

Durch den Abend führt die Landtagsabgeordnete und Stadtverbandsvorsitzende Annette Watermann-Krass.

SPD-Fraktion im Bundestag

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

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