SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Interessen der Nachbarschaft berücksichtigen

Südgraben 12 - Innenstadtbebauung
SPD beantragt Aufstellung eines Bebauungsplans

"Wir brauchen mehr – auch preiswerten – Wohnraum. Die SPD steht deshalb einer Verdichtung und Nachbebauung in der Innenstadt grundsätzlich positiv gegenüber", fasst Ralf Kaldewey die Position der SPD zu Bauvorhaben wie am Südgraben 12 zusammen. Der städtebaupolitische Sprecher der SPD-Fraktion macht aber auch klar, dass seine Fraktion bei derartigen Planungen besondere Kriterien anlegt: "Wir stimmen auch in Zukunft dann zu, wenn sich die neuen Gebäude nicht nur in die Umgebung einfügen, sondern auch die Interessen der Nachbarschaft berücksichtigen." In letzter Zeit hat es immer wieder Projekte im gesamten Innenstadtbereich – auch in Albersloh - gegeben, die alle zu Grundsatzdiskussionen führten. Die SPD will hierfür einen verlässlichen Rahmen schaffen – der für die Nachbarschaft ebenso gilt wie für Investoren, Politik und Verwaltung.

Bebauung zwischen Nordgraben und Schulstraße
Besprechung mit den Anwohnern des Nordgrabens

Kritik an fehlender Bürgerbeteiligung

Auf Einladung der SPD-Fraktion trafen sich die Anwohnerinnen und Anwohner von Nordgraben, Nordstraße und Schulstraße vor Ort. Anlass war der Plan der Verwaltung, dem Vorhaben eines Investors zuzustimmen, in diesem Bereich zwei Mehrfamilienhäuser zu errichten. Die SPD-Fraktion, die bereits in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses deutlich gemacht hatte, dass sie dem Vorhaben selbst und auch dem geplanten Verfahren kritisch gegenüber steht, wollte die Meinung der Nachbarschaft kennenlernen.

Stadtentwicklung verträgt keine Einzelfallentscheidungen
Standort Westtor

SPD zum Standort Raiffeisen:

„Gute Stadtentwicklung wird nicht nach Wunsch betrieben, sondern ist eine Sache der Abwägung verschiedener Aspekte“, stellt die SPD klar. Die Diskussion um den Raiffeisen-Standort in Sendenhorst habe mittlerweile einen Status erreicht, der nicht mehr akzeptabel sei. Offensichtlich habe sich die Raiffeisen bei ihren Planungen nicht mit den gültigen Konzepten in Sendenhorst beschäftigt oder sich nicht an ihnen orientiert.

"Komm in die Stadt!"

"Die Bürgeraktion 'Komm in die Stadt!' am 07.09.2012 war ein voller Erfolg", schreibt die Stadt Sendenhorst auf ihrer Homepage: "das Wetter war herrlich, die Plätze an der Kaffeetafel besetzt, die Spielstände mit Kindern bevölkert, die Stadtspaziergänge waren gut besucht und wir haben hunderte von Anregungen bekommen."

Antrag zur Zukunft der Drogeriemärkte in Sendenhorst

Schlecker ist insolvent und IhrPlatz vermutlich kurz davor. So wie es aussieht, steht Sendenhorst bald ohne Drogeriemarkt dar. Die Arbeitsplätze sind bedroht; die Eigentümer der Räume vermutlich ohne Nachnutzung; die Innenstadt ist um zwei weitere Geschäfte ärmer; das Angebot in Sendenhorst deutlich eingeschränkt; Kaufkraftabfluss zu befürchten.

SPD-Fraktion im Bundestag

Während die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) und das Bundesverwaltungsamt in ihrem neuesten Bericht den deutschen Sportfachverbänden ein hohes Niveau beim Anti-Doping-Kampf bescheinigen, wird das Vertrauen in den internationalen Anti-Doping-Kampf erschüttert: Die Enthüllungen über positive Dopingtests in China, die aufgrund der Zurückhaltung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) folgenlos blieben, sind alarmierend. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine lückenlose Aufklärung und die strikte Durchsetzung der Anti-Doping-Regeln, erklären Sabine Poschmann und Herbert Wollmann.

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