SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Politischer Aschermittwoch der SPD - einig für Demokratie
Traditionelles Treffen zum Graue-Erbsen-Essen

Politischer Aschermittwoch - der hat auch in Sendenhorst Tradition. Der heimisches SPD-Ortsverein lädt alljährlich zum Graue Erbsen Essen ins Hotel Zurmühlen ein - und eine stattliche Zahl von Mitgliedern war da. Uneingeschränkt erfreut sprachen die TeilnehmerInnen über den breiten demokratischen Protest gegen Rechtsextremismus und Nazismus in der Gesellschaft. "Nie wieder ist jetzt", unter dieser Formel versammeln sich überall im Land hunderttausende Menschen und auch in Sendenhorst war der Protest auf dem Rathausplatz mit annährend 1.000 Teilnehmenden eindrucksvoll. Christiane Seitz-Dahlkamp dankte der Bürgermeisterin für ihre Initiative und den von vielen Organisationen für ihre kurz und präzise vorgetragene Begründung für den Widerstand gegen Rechts.  "Die Empörung ist gut, reicht aber auf Dauer nicht", lautete eine der Stimmen, die jetzt weiteres politisches Engagement forderten - vor allem, aber nicht nur mit dem Stimmzettel. Das sieht auch Friedhelm Fabian so, der von den Vorsitzenden Ralf Kaldewey und Christiane Seitz-Dahlkamp sein neues Parteibuch überreicht bekam.

Ortsverein Sendenhorst Albersloh: Neustart ins Jahr 2024
Dennis Kocker (re.) leitete die Sitzung

„Die SPD in Sendenhorst und Albersloh stellt sich neu auf: Mit einem gemeinsamen Ortsverein, verjüngt, schlanker und mit einer neuen Struktur startet die SPD ins Jahr der Europawahl“, so fassen Ralf Kaldewey und Christiane Seitz-Dahlkamp als neue Vorsitzende das Ergebnis der Mitgliederversammlung der letzten Woche zusammen.

Gespräch mit SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert

100 Jahre SPD-Ortsverein Sendenhorst

„Es geht weiter mit unserer Veranstaltungsreihe zum Jubiläum“, freut sich SPD-Stadtverbandsvorsitzende Annette Watermann-Krass. „Nach der spannenden Auftaktveranstaltung mit Erik Flügge zum Thema mehr Solidarität folgt jetzt das nächste Highlight der geplanten Veranstaltungen: SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert wird am 25. August 2022 von 18-20 Uhr im Haus Siekmann in Sendenhorst zu Gast sein.“

100 Jahre SPD Sendenhorst: Spannender Vortrag mit Erik Flügge

„Egoismus – Wie wir dem Zwang entkommen, anderen zu schaden“ Mit diesem Thema und gleichzeitig Titel seines aktuellen Buches war der bekannte Kommunikations- und Politikberater Erik Flügge zu Gast im Haus Siekmann. Die Sendenhorster SPD feiert ihren 100. Geburtstag und Flügges Vortrag bildete die Auftakveranstaltung des Jubiläumsjahres. Die SPD-Vorsitzende Annette Watermann-Krass begrüßte die Gäste und ging kurz auf die lange Geschichte der SPD ein.

„Das wichtigste aber ist der Blick nach vorn“, so Watermann-Krass. Umso passender sei die Auswahl des Referenten gewesen: Erik Flügge (36) ist als Buchautor mehrerer SPIEGEL-Bestseller zu gesellschaftspolitischen Themen bekannt – aber auch durch seine Präsenz in den sozialen Medien.  Über 50.000 Follower bei Twitter und fast 90.000 bei Facebook lesen seine Kommentare. Flügge spart nicht mit Kritik – aber konstruktiv.

100 Jahre SPD in Sendenhorst

2022 jährt sich die Gründung der Sendenhorster SPD zum 100. Mal. 100 Jahre Engagement für Menschen und ihre Rechte.

Den Auftakt des Jubiläumsjahres macht ein spannender Vortrag des bekannten Politikberaters und Autors Erik Flügge:“Egoismus - Wie wir dem Zwang entkommen, anderen zu schaden.”

Dienstag, 14. Juni 2022, 19.00 Uhr, Haus Siekmann, Sendenhorst
Der Eintritt ist frei.

Wir laden herzlich dazu ein!
Annette Watermann-Krass, Vorsitzende

SPD-Fraktion im Bundestag

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

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