SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Graue Erbsen und Inklusion
Hans Feuß MdL, Kreis Gütersloh

Die SPD Sendenhorst hatte zum traditionellem politischen Aschermittwoch mit Grauen Erbsen in die Börse eingeladen. Die Vorsitzende Annette Watermann-Krass konnte dazu neben den Mitgliedern der SPD auch weitere Gäste begrüßen, die sich insbesondere für ihren Landtagskollegen Hans Feuß aus dem Kreis Gütersloh und seinem Bericht über den Stand der Inklusion an den Schulen in NRW interessierten.

Kinder im Kreis Warendorf erhalten passgenaue Sprachförderung durch das Land

Auf dem Foto sind von links nach rechts: Andrea Kleene-Erke, Annette Watermann-Krass, Monika Tussing, Dagmar Arnkens-Homann, Anne Wendenburg

„Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, welche gute Arbeit hier geleistet wird“, stellte Annette Watermann-Krass beim Besuch der AWO-Kita in Warendorf fest. Die KiTa an der Reichenbachstraße feierte kürzlich ihr zwanzigstes Jubiläum. Die SPD-Landtagsabgeordnete war gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion und den kinder- und jugendpolitischen Fachpolitikerinnen Andrea Kleene-Erke und Anne Wendenburg zum Gespräch in die Einrichtung gekommen.

"Kein Abschluss ohne Anschluss“ SPD informiert sich über Kommunale Koordinierung im Übergang Schule-Beruf

Bildunterschrift: Aynur Kücük, Dagmar-Arnkens-Homann, Annette Watermann-Krass, Dr. Heinz Börger, Ronald Fernkorn, Serhat Ulusoy, Günter Holz

„Eine gute Vorbereitung auf die Berufswahl ist für den erfolgreichen Lebensweg junger Menschen entscheidend“, ist man bei der SPD überzeugt. Aus diesem Grund trafen sich die SPD-Landtagsabgeordnete Annette Watermann-Krass, Kreistagsfraktionsvorsitzende Dagmar Arnkens-Homann, Günter Holz (Kreistagsmitglied) und Serhat Ulusoy (ehrenamtlicher Berufsberater) nun zum Fachgespräch mit Vertretern des Kreises Warendorf um sich über die Umsetzung des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“ im Kreis Warendorf zu informieren. Kreisdirektor Dr. Heinz Börger, Schulamtsleiter Ronald Fernkorn und die Leiterin der Kommunalen Koordinierung für „Kein Abschluss ohne Anschluss“, Aynur Kücük, informierten die SPD-Politiker über den aktuellen Stand.

SPD-Politikerinnen zu Besuch in der Regenbogenschule

Mit der schulischen Inklusion beschäftigen sich derzeit alle Ebenen von Politik und Verwaltung. Aus diesem Grund besuchten nun die SPD-Landtagsabgeordnete Annette Watermann-Krass und die SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Dagmar Arnkens-Homann die Regenbogenschule in Ahlen, um sich mit der Schulleitung und Vertretern des Kreises Warendorf auszutauschen.

Schulleiterin Marion Bornschier und ihr Stellvertreter Klaus Baumhögger begrüßten neben den beiden Politikerinnen den Kreisdirektor Dr. Heinz Börger, Kreisschulamtsleiter Ronald Fernkorn und die Schulrätin Alice Lennartz.

Reicht das Angebot – oder reicht es nicht?

Zur aktuellen Debatte um flexiblere Betreuungszeiten in der Offenen Ganztagsschule erklärt die Sendenhorster SPD-Fraktion:

Die praktische Ausgestaltung der Kinderbetreuung im Grundschulbereich ist Aufgabe der Stadt Sendenhorst und der jeweiligen Träger. Das steht im Gesetz. Die landesweiten Regelungen bieten eigentlich genügend Flexibilität, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kindern und Eltern eingehen zu können. Das ist im Moment auch die Meinung der Stadtverwaltung.

SPD-Fraktion im Bundestag

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

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