Soziales
Die Sendenhorster SPD hat die Ausgabestelle der Tafel in Sendenhorst besucht und dabei eine Lebensmittelspende von Kaffee und Öl an die Ehrenamtlichen übergeben. Die Sozialdemokrat*innen nutzten die Spendenübergabe, um sich über die Situation der Tafel gerade in den besonderen Zeiten der Corona-Pandemie auszutauschen.
Dazu erklärt die SPD-Stadtverbandsvorsitzende Annette Watermann-Krass MdL:
Es ist mittlerweile Tradition bei der SPD geworden, sich am Aschermittwoch zum „Graue Erbsenessen“ zu treffen. Zu Beginn begrüßte die Vorsitzende Annette Watermann-Krass die Gäste und ging auf den Terroranschlag in Hanau ein. „Wir müssen entschlossen gegen Rassismus , Hass und Hetze auftreten. Wir sind in unserer Stadt immer für eine offene und tolerante Gesellschaft eingestanden. Deshalb dürfen wir nicht schweigen, wenn sich menschenfeindliche Hetze in der Gesellschaft verbreitet,“ führte sie aus.
Die Aktion Mensch hat den Internationalen Protesttag der Menschen mit Behinderungen am 5. Mai in diesem Jahr unter das Motto „Gemeinsam für Barrierefreiheit“ gestellt. Die SPD Kreistagsfraktion hat dies Anlass für einen Besuch im Hörbehindertenzentrum in Münster-Hiltrup genommen. Mitglieder der Kreistagsfraktion im Sozialausschuss des Kreistages trafen sich dort zum Gespräch mit Jürgen Brackmann, dem Vorsitzenden des Ortsvereins Münster-Münsterland e. V. im Deutschen Schwerhörigenbund (DSB).
Für ein Sofortprogramm für Integration und sozialen Zusammenhalt
Gemeinsame Erklärung der NRWSPD, der SPD-Fraktion im Landtag NRW, der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion, der NRWSPD-Gruppe im Europaparlament und der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in NRW anlässlich der 12. Gelsenkirchener Gespräche am 5. März 2016:
Über die Zukunft der Altenbetreuung im Julie-Hausmann-Haus, informierte sich die Kreistagsabgeordnete Birgit Harrendorf-Vorländer, mit dem stellv. Bürgermeister von Beckum, Dr. Rudolf Grothues. Gemeinsam hatten sie die Gelegenheit, diese Einrichtung des Evangelischen Johanniswerkes zu besichtigen.
In einem kurzen Abriss ging die Hausleiterin, Elisabeth Jansen, auf die Entwicklung der Altenhilfe ein. Die ersten Altenheime waren reine Verwahranstalten, danach eher Krankenhäuser, die die Alten als Patienten aufnahmen, später wurden Wohnheime für gebaut. Das Julie-Hausmann- Haus bezeichnet sich als Haus der IV. Generation, in dem das Konzept der Hausgemeinschaften angewandt wird. Es besitzt 68 vollstationäre Plätze in 7 Hausgemeinschaften. Dazu kommen 12 Kurzzeitpflegeplätze.