„Wir freuen uns über die Bereitschaft vieler Menschen in Sendenhorst und Albersloh, für die Tafel in Sendenhorst zu spenden“, kommentiert SPD-Fraktionsvorsitzende Christiane Seitz-Dahlkamp verschiedene Meldungen in der lokalen Presse der letzten Wochen. Gleichzeitig sei aber - auch in den überregionalen Medien - deutlich geworden, dass wesentlich mehr Menschen als früher das Angebot wahrnähmen und viele Produkte – vor allem aus dem Frischebereich – nur noch in geringerer Menge abgegeben werden könnten.
„Da wir der Auffassung sind, dass hier gegengesteuert werden muss, hat die SPD-Fraktion dazu im Rat nachgefragt“, so Bernhard Erdmann als SPD-Sprecher im Sozialausschuss der Stadt. „Auch wenn die Stadt hier eine eher unterstützende Aufgabe hat, ist uns doch wichtig, dass wir so weit wie möglich für ein kontinuierliches Angebot für Menschen in Not sorgen.“ Aus Sicht der SPD sei es deshalb wichtig, nicht nur die Spendenbereitschaft der Menschen weiter zu fördern, sondern auch für verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen: „Jede und jeder kann hier helfen!“
Endlich wieder eine SPD-Mitgliederversammlung mit persönlicher Anwesenheit
Alle Mitglieder waren froh, dass sie sich endlich wieder in Präsenz treffen konnten, um sich über die aktuelle politische Lage auszutauschen. „Die Coronazeit hat uns Allen einiges abverlangt und der Krieg in der Ukraine beschäftigt uns täglich mit neuen schrecklichen Nachrichten“, so begrüßte die Vorsitzende Annette Watermann-Krass die Mitglieder im Hotel Zurmühlen. Eingeladen waren auch Bürgermeisterin Katrin Reuscher und der Landtagskandidat Frederik Werning.
Nach dem coronabedingten Ausfall im letzten Jahr, konnte in der ersten März-Woche in diesem Jahr wieder die jährliche Aktion „Saubere Stadt und Landschaft“ stattfinden.
Eine gut gelaunte Gruppe der SPD aus Albersloh und Sendenhorst beteiligte sich wie in den vorangegangenen Jahren bei herrlichsten Wetter wieder daran. Etliche Säcke mit Müll unterschiedlichster Güte – von einer Brotdose bis zum ausgedienten Weihnachtsbaum – wurden eingesammelt und zum städtischen Baubetriebshof gebracht.