SPD Sendenhorst Albersloh

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

SPD-Fraktion konstituiert - gute Mischung
Die neue SPD-Ratsfraktion

Nach der für die SPD erfolgreichen Kommunalwahl traf sich die neue Fraktion zu ihrer ersten Sitzung. Die um ein Ratsmandat gewachsene Fraktion geht äußerst optimistisch und motiviert in die neue Wahlperiode: „Wir haben etliche neue MitstreiterInnen mit neuen Ideen und weiteren Sachgebieten – das gilt auch für unsere vielen sachkundigen BürgerInnen. Drei gewonnene (fast vier) Direktmandate sprechen eine deutliche Sprache – und natürlich auch das beste Ergebnis im Kreis. Das war eine perfekte Teamleistung – unser Dank geht ans Team und die WahlerInnen, die das honoriert haben.“

 

Ein starkes Ergebnis - "danke" an unsere Wähler:innen

"Wir haben als Team gewonnen - mit einem super Ergebnis. Kaum vorstellbar, dass die SPD vor Ort einmal die Liste der SPD-Wahlergebnisse als Gewinnerin im Kreis anführen würde“, kommentieren die Co-Vorsitzenden der SPD Sendenhorst Albersloh das Ergebnis der Kommunalwahl. Mit einem Zuwachs von 3,1 Prozent auf 33,4 Prozent steht die lokale SPD an der Spitze im Kreis Warendorf.   

 
SPD: Gespräch im St. Josef-Stift

"Wir setzen auf gute und kontinuierliche Zusammenarbeit", waren sich Herr Dr. Klemann und die Vertreter:innen der SPD-Fraktion im Rat der Stadt bei einem Besuch der Fraktion einig. Gespräche mit allen Fraktionen finden im Stift in unregelmäßigen Abständen statt - zu neuen Projekten, aber auch, um im Austausch zu guten Lösungen für das Stift und die Stadt zu kommen. 

Mit Frauenpower in die Kommunalwahl

Im Haus Siekmann stellten sich Katrin Reuscher und Sophia Maschelski-Werning auf Einladung der SPD Sendenhorst Albersloh vor - die eine kandidiert erneut für das Amt der Bürgermeisterin in Sendenhorst und Albersloh, die andere erstmalig für das Amt der Landrätin im Kreis Warendorf. Bei der lockeren SPD-Veranstaltung entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch - auch mit den Vertreter:innen von FDP und BfA.

SPD-Fraktion im Bundestag

Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die in der Modernisierungsagenda verankerte "maximale Vereinfachung des Kulturförderwesens" und dringt auf eine schnelle Überführung in die Praxis. Kulturförderung muss einfacher, digitaler und schneller werden - mit weniger Bürokratie, aber klaren und verlässlichen Regeln, erklärt Martin Rabanus.

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