SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Ortsverein Sendenhorst Albersloh: Neustart ins Jahr 2024
Dennis Kocker (re.) leitete die Sitzung

„Die SPD in Sendenhorst und Albersloh stellt sich neu auf: Mit einem gemeinsamen Ortsverein, verjüngt, schlanker und mit einer neuen Struktur startet die SPD ins Jahr der Europawahl“, so fassen Ralf Kaldewey und Christiane Seitz-Dahlkamp als neue Vorsitzende das Ergebnis der Mitgliederversammlung der letzten Woche zusammen.

Politischer Aschermittwoch der SPD - einig für Demokratie
Traditionelles Treffen zum Graue-Erbsen-Essen

Politischer Aschermittwoch - der hat auch in Sendenhorst Tradition. Der heimisches SPD-Ortsverein lädt alljährlich zum Graue Erbsen Essen ins Hotel Zurmühlen ein - und eine stattliche Zahl von Mitgliedern war da. Uneingeschränkt erfreut sprachen die TeilnehmerInnen über den breiten demokratischen Protest gegen Rechtsextremismus und Nazismus in der Gesellschaft. "Nie wieder ist jetzt", unter dieser Formel versammeln sich überall im Land hunderttausende Menschen und auch in Sendenhorst war der Protest auf dem Rathausplatz mit annährend 1.000 Teilnehmenden eindrucksvoll. Christiane Seitz-Dahlkamp dankte der Bürgermeisterin für ihre Initiative und den von vielen Organisationen für ihre kurz und präzise vorgetragene Begründung für den Widerstand gegen Rechts.  "Die Empörung ist gut, reicht aber auf Dauer nicht", lautete eine der Stimmen, die jetzt weiteres politisches Engagement forderten - vor allem, aber nicht nur mit dem Stimmzettel. Das sieht auch Friedhelm Fabian so, der von den Vorsitzenden Ralf Kaldewey und Christiane Seitz-Dahlkamp sein neues Parteibuch überreicht bekam.

Alle Jahre wieder...

Nein, es ist nicht schon wieder Weihnachten - aber wir treffen uns jedes Jahr zum Graue-Erbsen-Essen. Dieses Mal am Aschermittwoch, 14. Februar2024, ab 19 Uhr in der Gaststätte Zurmühlen in Sendenhorst. Der SPD-Ortsverein Sendenhorst Albersloh lädt gleichzeitig zu einer Mitgliederversammlung ein, bei der die ordentlichen Delegierten für den Kreisparteitag gewählt werden. Nach den Wahlen bieten wir ab ca. 19:30 Uhr ein gemeinsames Graue-Erbsen-Essen an. Auch interessierte Nichtmitglieder sind herzlichst eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir aber um eine Rückmeldung, wer am Essen teilnehmen wird. Kontakt: Timo.Luetke-Verspohl(at)spd-sendenhorst.de oder 01 75/ 9 64 32 31

SPD Sommerprogramm 2023

Auch in diesem Jahr bietet die SPD Sendenhorst wieder ein interessantes Sommerprogramm.

Los geht es mit „Naturforschung mit dem SDW-Waldmobil“ am Mittwoch den 19. Juli 2023 auf dem Hof Schmetkamp, Ahlener Damm in Sendenhorst. Treffpunkt für Kinder von 6 bis 12 Jahren ist die Schutzhütte. Zunächst wird es einen Rundgang geben und wir erkunden das Gelände mit Teich, Wiese und dem Wald. anschließend wollen wir aus gesammelten Fundstücken etwas bauen, basteln oder brauen. Experimentieren extra erwünscht.

Die Leitung hat wie in den letzten Jahren die Waldpädagogin Andrea Hirsch.

Anmeldungen sind bis zum 17. Juli unter Tel. 02526 853 oder per E-Mail an watermann-krass@gmx.de möglich.

Verdienstausfall für Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr anpassen

Beratung und Beschlussfassung zur Lohnfortzahlung bzw. den Anspruch auf Verdienstausfall für Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr

Beantwortung/Beratung/Beschlussfassung der folgenden Anfragen bzw. des Antrags im zuständigen Ausschuss/Rat:

In kreisangehörigen Kommunen sind die Menschen auf die Hilfeleistungen der Freiwilligen Feuerwehren angewiesen. In Gesprächen mit Feuerwehrleuten ist die SPD-Fraktion aufmerksam gemacht geworden, dass die Stadt die Bedingungen für die Freistellung vor Ort Beschäftigter attraktiver machen bzw. vereinfachen sollte.

Das Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG NRW) regelt in § 21 die Lohnfortzahlung bzw. den Anspruch auf Verdienstausfall für die erfolgte Teilnahme an Einsätzen, Übungen, Aus- und Fortbildungen der Freiwilligen Feuerwehr etc., mit denen privaten ArbeitgeberInnen die Ausfälle durch Einsätze während der Arbeitszeit erstattet werden.

SPD-Fraktion im Bundestag

Die Bundesregierung bringt ab heute das erste online Organspenderegister schrittweise an den Start. Hieran sind große Erwartungen geknüpft: Das zentrale elektronische Verzeichnis ermöglicht erstmalig, rechtlich verbindlich zu dokumentieren, ob man bereit ist, nach dem Tod Organe oder Gewebe zu spenden. Und die Zeit drängt. Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist nach wie vor zu niedrig. Noch immer warten Menschen viel zu lange auf ein lebensrettendes Spenderorgan, erklären Heike Baehrens und Tina Rudolph.

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