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SPD fordert: Tarife einfacher und günstiger machen

Veröffentlicht am 04.07.2019 in Verkehr

Die Tarife für Bahn und Bus im Münsterland müssen einfacher, verständlicher und deutlich günstiger werden, so lautet seit Jahren eine Forderung der SPD im Münsterland. Auf Initiative der SPD sind jetzt im ZVM (Zweckverband Schienenpersonennahverkehr im Münsterland) Änderungen an der Struktur der Tarife und an der Preisgestaltung erarbeitet worden. In Zukunft soll es nur noch drei Tarifzonen geben:  Zone A für jeweils eine Stadt/Gemeinde, Zone B für eine Stadt/Gemeinde und alle jeweils umliegenden Kommunen, Zone C für das gesamte Münsterland. Für die SPD ist Einführung des ABC-Modells ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Trotzdem muss deutlich  nachgebessert werden. Denn nach dem Vorschlag eines Fachbüros sollen die Ticket-Preise so gestaltet werden, dass sie zwar für einen Großteil der Fahrgäste gesenkt werden, jedoch nicht für alle; Ansatz: „bezahlt keiner mehr als vorher“. Das ist für die SPD zu wenig.  „Hier ist noch deutlich Luft nach oben“, erläutert Detlef Ommen, verkehrspolitischer Sprecher der SPD im Kreis Warendorf. Die SPD fordert, dass bei diesem neuen Ticket-System die Fahrpreise für alle Fahrgäste deutlich gesenkt werden. Nur dadurch wird das Angebot von Bahn und Bus auf Dauer attraktiv. „Günstige Ticket-Preise sind ein Baustein für eine erfolgreiche Verkehrswende, in dem der Anteil der Fahrgäste in Bahn und Bus am gesamten Verkehr deutlich steigen muss“, so die SPD.

Neben der Forderung nach Tarifsenkungen für alle Fahrgäste hat für die SPD die junge Generation eine besondere Bedeutung. Die die Landesregierung steht für die SPD in der Pflicht, für die jungen Nutzer von Bahn und Bus ein kostenloses Ticket für das  gesamte regionale Netz Münsterland anzubieten. „Wer früh im Leben lernt, das Bahn und Bus ein gute Verkehrsmittel für meine Mobilität sind, wird diese auch im weiterem öfter nutzen,“ erklärt Ommen.

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