SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Sommerferienprogramm 2014

Veröffentlicht am 09.07.2014 in Ortsverein

Auch in diesem Jahr bietet die SPD-Sendenhorst wieder ein Sommerferienprogramm an: Eine Kulturfahrt zum Otto-Pankok-Museum in Hünxe, eine Führung durchs Renaturierungsgelände an der Werse in Albersloh und ein Besuch der Ausstellung Bernhard Kleinhans in Warendorf sind diesmal die Angebote. Die SPD Sendenhorst freut sich auf eine rege Teilnahme.

 

  • Tagesfahrt nach Hünxe am Niederrhein zum Otto-Pankok-Museum

Samstag, 09. August 2014 – Start 10 Uhr – Treffpunkt: Parkplatz Hallenbad Sendenhorst

Wir fahren gemeinsam mit dem Bus oder in Fahrgemeinschaften Richtung Niederrhein. Wir werden uns dort ein Naturschutzprojekt ansehen und anschließend für eine Mittagspause  einkehren. Um 14 Uhr werden wir am Otto-Pankok-Museum in Hünxe sein. Dort wird uns die Geschäftsführerin der Pankok-Stiftung, Katrin Reuscher, durch Haus und Garten führen und das Leben und Wirken des Künstlers Otto Pankok vorstellen.

Anmeldung erbeten bis zum 3.8.2014


 

  • Führung durch die Werseaue. Erläutert werden die Maßnahmen zum Hochwasserschutz und zur Renaturierung der Werse in Albersloh.

Donnerstag, 14. August 2014, Treffpunkt um 17 Uhr auf dem Werseparkplatz in Albersloh

Unter fachkundiger Führung eines Mitarbeiters vom Planungsbüro Sönnichsen & Partner werden die mittlerweile zu erkennenden Umgestaltungen auf dem Gelände erklärt. Anschließend wollen wir das Treffen am Grill in der Grillhütte ausklingen lassen. Alle Anlieger und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.


 

  • Besuch der Ausstellung des Sendenhorster Künstlers Bernhard Kleinhans in Warendorf.

Samstag, 16. August 2014, Treffpunkt um 15.15 Uhr auf dem Parkplatz vor Haus Siekmann.

Oder um 16 Uhr vor dem Historischen Rathaus in Warendorf.

Unter fachkundiger Führung schauen wir uns die Ausstellung "Bernhard Kleinhans - Retrospektive" im Historischen Rathaus in Warendorf an.

Für alle Termine:

Bei Rückfragen und Anmeldungen zur Fahrgemeinschaft wenden Sie sich bitte an:

SPD-Fraktion im Bundestag

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

alle Pressemitteilungen

Mitmachen in der SPD