SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Schwerpunkte der Kinder-, Jugend- und Bildungspolitik der SPD-Landtagsfraktion

Veröffentlicht am 19.03.2010 in Familie und Jugend

In der Sitzung des "Arbeitskreises Jugend und Soziales" der SPD-Kreistagsfraktion berieten sich die Mitglieder mit den Landtagsabgeordneten Annette Watermann-Krass und Thomas Trampe-Brinkmann zu Vorschlägen einer präventiven Kinder- und Jugendhilfe im Bildungssystem des Landes NRW.

Gleich zu Beginn der Sitzung stellte MdL Annette Watermann-Krass fest, dass trotz der schlechten finanziellen Lage des Landes NRW nicht bei den Kindern gespart werden dürfe: "Frühe Hilfe ist günstig - späte Hilfe ist teuer!", so Watermann-Krass. Die SPD Landtagsfraktion will die Familienzentren in NRW besser ausstatten und dafür sorgen, dass das Personal entsprechend der Aufgaben und Verantwortung höherwertiger qualifiziert wird. Kinder sollen in den Kindertageseinrichtungen auch frühe Bildung erhalten. Dafür sei es wichtig, dass Schule und Jugendhilfe besser vernetzt würden, äußerte sich Thomas Trampe-Brinkmann, ebenfalls MdL des Nordkreises. "Die Gemeinschaftsschule, in der gemeinsam länger gelernt wird, ist der Schlüssel zur Vermeidung von herkunftsbedingter Chancenungerechtigkeit.", führt Trampe-Brinkmann aus.

Die Anwesenden waren sich einig, dass Entwicklungsdefizite bei Kindern möglichst früh erkannt werden müssen, damit bedarfsgerechte Förderangebote möglichst schnell greifen können. "Um die Früherkennung zu gewährleisten, muss der Ausbau der Betreuungseinrichtungen insbesondere für die unter 3-jährigen Kinder im Kreis Warendorf weiter vorangetrieben werden!", stellt Fraktionsvorsitzende Dagmar Arnkens-Homann abschließend fest.

(Auf dem Foto sind von links nach rechts: Maria Blömker-Stockmann, Natalie Wagner, Annette Watermann-Krass, Yasemin Starke, Jendrik Leismann, Annette Mors, Monika Braxein, Dagmar Arnkens-Homann, Günter Holz, Thomas Trampe-Brinkmann)

Homepage SPD-Kreistagsfraktion WAF

SPD-Fraktion im Bundestag

Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden, erklärt Rolf Mützenich

alle Pressemitteilungen

Mitmachen in der SPD