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Fraktion besucht Großtagespflegeeinrichtung (U3-Betreuung)

Veröffentlicht am 12.07.2011 in Familie und Jugend

Um sich ein aktuelles Bild von der Arbeit einer Tagesmutter machen zu können, besuchte die SPD Kreistagsfraktion mit dem Arbeitskreis Jugend & Soziales eine Großtagesmutter in Ennigerloh. Marion Fiehe-Theeßen eröffnete dem Arbeitskreis einen guten Einblick in den Bereich der Großtagespflege im Rahmen der U3-Betreuung.

"Das Engagement vieler Tagesmütter im Kreis Warendorf ist für eine qualitativ hochwertige und flächendeckende U3-Betreuung unbedingt notwendig", stellte Dagmar Arnkens-Homann zu Beginn des Gespräches fest. Es handle sich um einen Grundpfeiler der Jugendhilfe, die bei einem zukünftigen Rechtsanspruch auf einen U3-Betreuungsplatz mehr und mehr an Bedeutung gewinnen werde.

Marion Fiehe-Theeßen berichtete dem Arbeitskreis, dass es noch einige Rechtsunsicherheiten gäbe, die die Arbeit einer Großtagespflege erschweren würden. Zum Einen nannte sie die Möglichkeit einen Betreuungsplatz tageweise zu splitten, zum Anderen wünschte sie sich eine Regelung zur Kostenerstattung bei Abnutzung von Spielgeräten und Verbrauchsmaterial. "Je mehr Qualität wir in unserer Einrichtung anbieten wollen, desto höher sind die privaten Kosten, die wir für abgenutztes Spielzeug und Einrichtung aufbringen müssen.", sagte Fiehe-Theeßen.

Maximal 9 Kinder betreut Fiehe-Theeßen mit ihrer Kollegin Ingrid Rogge zusammen. 5 Kinder dürfen pro Tagesmutter betreut werden. In einem Zusammenschluss darf eine Tagesmutter 5, die andere 4 Tageskinder betreuen.

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