SPD Sendenhorst

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Erzieherin (k) ein Traumberuf.

Veröffentlicht am 30.07.2009 in Familie und Jugend

SPD-Kreistagsfraktion will mehr Qualität in Kindertagesstätten.

„Die Arbeitsbelastung und Anforderungen von Erzieherinnen haben in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und das besonders seit das neue Kinderbildungsgesetz (KiBiz) in Kraft getreten ist“, stellt die stellvertretende SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Dagmar Arnkens-Homann fest.

Dabei reicht der Personalschlüssel, insbesondere was die Betreuung der unter dreijährigen Kinder in den Einrichtungen angeht, nicht aus.

Das führt zu einem Qualitätsverlust und der durch das Gesetz festgelegte Bildungsauftrag bleibt nur eine Phrase. „Hinzu kommt, dass die Kinder sich auch verändert haben, viele Entwicklungs- Sprach- und Bildungsdefizite haben und mehr Betreuung und Förderung benötigen als im Alltag der Kindertagesstätte vom Personal her geleistet werden kann“, so Annette Mors, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion.

Darum fordern die Sozialdemokratinnen die Landesregierung auf, das KiBiz mit den wichtigen Rahmenbedingungen zu versorgen und u.a. mehr Geld für das Personal.

Dringend notwendig ist die Modifikation der Ausbildung der Erzieherinnen und der Erzieher, da sich das Berufsfeld deutlich verändert hat. „Der Beruf des Erziehers und Erzieherin hat kein gesellschaftliches Ansehen und wird häufig unterschätzt“, bedauert Maria Blömker-Stockmann, Mitglied im Ausschuss für Kinder und Jugendliche im Kreis Warendorf, „dabei betreuen gerade diese das wichtigste was eine Gesellschaft hat - unsere Kinder“.

auf dem Foto sind von links nach rechts:
Maria Blömker-Stockmann, Dagmar Arnkens-Homann, Annette Mors,

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