SPD Sendenhorst

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Aufstockung des Programms „Barrierefreiheit kleiner Schienenverkehrsstationen“

Veröffentlicht am 03.10.2015 in Verkehr

Die SPD-Fraktion im ZVM fordert vom Bund eine deutliche finanzielle Aufstockung des Programms „Barrierefreiheit kleiner Schienenverkehrsstationen“. In einem Gespräch mit Elisabeth Veldhues, der NRW-Landesbeauftragten für Menschen mit Beeinträchtigungen, und Achim Tangelder, stv. Bundesvorsitzender der Organisation „Selbst aktiv“, wurde deutlich, dass die vom Bund insgesamt für die Jahre 2016 – 2018 vorgesehenen 50 Millionen € bei weitem nicht ausreichen. „Wir benötigen jährlich 50 Millionen €, um allein die kleineren Schienenhaltepunkte zeitnah angemessen barrierefreundlich  umzubauen“ erklärte Detlef Ommen, der SPD-Sprecher im ZVM. Gefördert werden durch dieses Programm vom Bund Stationen mit weniger als 1000 Reisenden pro Tag. Für das Programm hat der ZVM jetzt die Bahnstationen Maria Veen, Reken, Klein-Reken und Bösensell angemeldet.

Zusätzlich hält die SPD bei einer Reihe von weiteren Stationen im Münsterland den barrierefreien Umbau für dringend erforderlich. Im Kreis Warendorf gehören dazu die kleineren Bahnstationen Rinkerode, Westbevern-Vadrup, Ostbevern-Brock und Mersch. Kriterien für einen Umbau sind u.a. eine barrierefreie Wegeleitung und Kundeninformationsanlagen, ein stufenfreier Bahnsteigzugang und eine optimierte Bahnsteighöhe. „Ohne eine deutliche Erhöhung der Fördergelder ist das Bundesprogramm lediglich Kosmetik und bedeutet für den Großteil der Betroffenen keine Hilfe“ so Detlef Ommen abschließend.

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