Auf dem Foto sind von links nach rechts: Herr Bogdanski, Kulturmanager Haus Nottbeck, Andrea Kleene-Erke, Detlef Ommen, Natalie Wagner, Mechtild Bürsmeier-Nauert, Florian Westerwalbesloh, Maria Hamann, Josef Krause, Franz-Ludwig Blömker, Dagmar Arnkens-Homann, Klaus-Werner Heger, Birgit Harrendorf-Vorländer, Peter Kreft, Jendrik Leismann, Sophia Maschelski, Anne Wendenburg, Catharina Latka, Ergül Aydemir.
Das Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg besuchte jetzt die SPD-Kreistagsfraktion. Dabei konnten sich die Kreispolitiker ein Bild über die Arbeit ebenso wie über die Jahresplanung auf Haus Nottbeck machen. Gemeinsam mit dem Landratskandidaten, Franz-Ludwig Blömker, unterstrichen die Mitglieder der SPD-Fraktion, dass sie auch weiterhin die wertvolle Arbeit des Kulturguts unterstützen.
„Als vor rund 27 Jahren der Kreis Warendorf das Haus Nottbeck geerbt hat, haben wir rasch Pläne zur Schaffung eines Zentrums für westfälische Literatur sowie der musischen und kulturellen Begegnung unterstützt“, informierte der Kultursprecher der SPD-Fraktion, Josef Krause.
Bei dem Informations-Besuch sagte die Vorsitzende Dagmar Arnkens-Homann die nachhaltige Unterstützung des Kulturzentrums der SPD-Kreistagsfraktion zu. Arnkens-Homann ist erfreut über die Aktivitäten, die auf Haus Nottbeck stattfinden. „Hier wird wertvolle Arbeit sowohl für und mit der Jugend, als auch für erwachsene Kulturinteressierte geleistet. Dabei sprach sie das ehemalige Scheunengebäude an, das jetzt auch von der Kreismusikschule mit genutzt wird. Hinzu kämen die gut besuchten Veranstaltungen im Bereich von Musik, Theater und Kultur sowie das westfälische Literaturmuseum, das weit über die Grenzen des Kreises Warendorf bekannt sei.
Lob gab es auch von der SPD-Fraktion für das im vergangenen Jahr renovierte ehemalige Gartenhaus, das nun die Möglichkeiten für kulturelle Aktivitäten vervollständige. „Auch wenn Haus Nottbeck am Rande des Kreises Warendorf liegt, hat es eine zentrale Bedeutung im Kulturangebot des Kreises“, zog die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Dagmar Arnkens-Homann das Fazit des Besuchs vor Ort.
