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Mehr Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich Pennigstiege/Westtor

Veröffentlicht am 08.09.2022 in Verkehr

"Wir sehen die Notwendigkeit der Erweiterung des OP-Traktes im Krankenhaus und unterstützen das Vorhaben", so SPD-Fraktionsvorsitzende Christiane Seitz-Dahlkamp zu den Plänen, die dafür eine Verlegung der Pennigstiege vorsehen. "Diese Baumaßnahme stellt aber auch eine städtebauliche Herausforderung dar."

In der Juni-Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses wurde über die Erweiterung des Stifts mit der dadurch notwendigen Umgestaltung der Pennigstiege diskutiert. Dabei wurde durch die SPD-Fraktion neben der grundsätzlichen Zustimmung deutlich gemacht, dass für dieses außerordentliche Entgegenkommen der Stadt die Erwartung besteht, dass die Kreuzungssituation mit der gegenüberliegenden Straße „Mauritz“ verbessert wird. Dies um so mehr, als hier ein Kreuzungspunkt des Rad- und Fußverkehrs sowohl der PatientInnen des Stifts als auch der Grundschul- und KiTa-Kinder ist - das sei somit im Allgemeininteresse.

"Eine Neuplanung in dem Bereich sollte unbedingt zu einer sichereren Verkehrsführung und zu einer Sicherung der städtebaulichen Qualität führen. Die notwendigen Bauarbeiten im Bereich der Landesstraße müssen als Chance hierfür gesehen und entsprechend genutzt werden", fasste Ralf Kaldewey als Sprecher im Ausschuss zusammen, "auch in enger Abstimmung mit dem Mobilitätskonzept". Die SPD-Fraktion hat deshalb zur kommenden Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses einen Antrag zur Einbindung eines Fachplaners/einer Fachplanerin für den neuen Kreuzungsbereich und die neue Pennigstiege gestellt. Denn auch der städtebauliche Aspekt müsse berücksichtigt werden. Aus Sicht der SPD-Fraktion ist hier auch vor allem eine Einbindung und Einbeziehung der Eigentümer der Nachbargrundstücke notwendig, da sich der Bereich gravierend verändern werde.

"Nach der Diskussion in der Ausschusssitzung gehen wir davon aus, dass sowohl die Fraktionen als auch Verwaltung und Stift an der Nutzung dieser Chance für eine Verbesserung auch der Verkehrssicherheit insbesondere für Radfahrer und Fußgänger interessiert sind", geht Detlef Ommen als Vorsitzender des Mobilitätsausschusses von einem breiten Konsens aus.

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