Die SPD-Kreistagsfraktion spricht sich hinsichtlich der aktuellen Ereignisse in Japan entschieden gegen Atomenergie aus. "Wir dürfen trotz der Debatte um Atomenergie nicht das Leid der Menschen in Japan vergessen.", mahnt die Fraktionsvorsitzende Dagmar Arnkens-Homann an.
Es sei traurig und mache wütend, dass immer erst etwas passieren müsse, bevor derartige Technologien in Frage gestellt und Konsequenzen gezogen würden, fuhr Arnkens-Homann fort. Das jüngste Kreistagsmitglied Jendrik Leismann ergänzt: "Die Privatisierung von Gewinnen und die Sozialisierung von Risiken ist ein Unding in der deutschen Atomwirtschaft. Wer uns Sozialdemokraten weiß machen möchte, er könne garantieren, dass Atommüll für viele tausend Jahre 100%ig sicher gelagert werden könne, der muss sich nicht wundern, von uns als naiv bezeichnet zu werden." - Für die SPD-Kreistagsfraktion ist Atomenergie eine überholte Technologie mit vielen Risiken. Wir forderen: ABSCHALTEN!
Homepage SPD-Kreistagsfraktion WAF
alle Pressemitteilungen
Während die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) und das Bundesverwaltungsamt in ihrem neuesten Bericht den deutschen Sportfachverbänden ein hohes Niveau beim Anti-Doping-Kampf bescheinigen, wird das Vertrauen in den internationalen Anti-Doping-Kampf erschüttert: Die Enthüllungen über positive Dopingtests in China, die aufgrund der Zurückhaltung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) folgenlos blieben, sind alarmierend. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine lückenlose Aufklärung und die strikte Durchsetzung der Anti-Doping-Regeln, erklären Sabine Poschmann und Herbert Wollmann.
