SPD Sendenhorst

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Katrin Reuscher soll Bürgermeisterin werden

Veröffentlicht am 23.03.2020 in Wahlen

SPD hat Nominierung "auf Sparflamme" durchgeführt -Öffentliche Veranstaltung abgesagt

Sendenhorst. Klar, dass die öffentliche Vorstellung der Bürgermeisterkandidatin durch die SPD nicht stattfinden konnte. "Das finden wir sehr schade, aber natürlich können und wollen wir kein Risiko eingehen", so SPD-Stadtverbandsvorsitzende Annette Watermann-Krass. "Das Interesse an unserer Kandidatin ist riesig und wir hoffen auf einen lebendigen und spannenden Wahlkampf. Für uns ist das Rennen völlig offen." Und so konnte die SPD bisher lediglich die formalen Voraussetzungen für die Wahl schaffen. Die Nominierung von Katrin Reuscher ist am Wochenende erwartungsgemäß einstimmig gelaufen, das Verfahren war kurz und knapp und auf das Notwendigste begrenzt.

"Öffentliche Veranstaltungen wird es in nächster Zeit nicht geben. Wir warten die weitere Entwicklung ab", so Christiane Seitz-Dahlkamp. Übereinstimmend suche man neue Formen, wie man die Kandidatin bekannt machen und mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen kann. "Vielleicht erlebt die Zeitung eine Renaissance, auf jeden Fall werden die neuen Medien eine noch gewichtegere Rolle spielen müssen."

Ihre Person und die politischen Schwerpunkte hatte Katrin Reuscher bereits in mehreren früheren Veranstaltungen und Treffen vorgestellt. Als ausgebildete Stadt- und Regionalplanerin liegt ihr die Stadtentwicklung besonders am Herzen. "Stadt - das ist viel mehr als bebaute Umwelt allein. Zahlreiche soziale, wirtschaftliche, kulturelle und ökologische Fragen sind berührt. Lebensqualität braucht eine lebenswerte Stadt, und zwar in beiden Ortsteilen", so die Bürgermeisterkandidatin. Dabei werden beispielsweise die Fragen zukunftsorientierter Mobilität eine Rolle spielen. Es reiche nicht, einen Zug auf die Schiene zu setzen oder nur einen Kreisverkehr zu bauen.  "Wir müssen gemeinsam etwas dafür tun, wenn wir eine umweltverträglichere Mobilität wollen", so Katrin Reuscher, für die Bürgerbeteiligung dabei ein unverzichtbarer Bestandteil ist.

Eine Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsangebote ist ebenso eines der Ziele von Detlef Ommen, der sich im Kreis und darüber hinaus seit Jahren auch für die Bereiche Bildung und Umwelt einsetzt. Auch er wurde einstimmig als Kreistagskandidat für Sendenhorst und Albersloh nominiert.

Auch Bernhard Daldrup ist gespannt: "Ich habe es noch nie erlebt, dass die Kandidatenwahl ohne einen Amtsinhaber in Sendenhorst und Albersloh durchgeführt wird. Jetzt haben wir einen CDU-Bewerber und eine junge und überaus engagierte Frau, die parteiunabhängig ist und als Stadt- und Regionalplanerin eine fachbezogene Ausbildung hat. Wenn uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, darf sich Sendenhorst auf die spannendste Kommunalwahl seit Jahrzehnten freuen."

SPD-Fraktion im Bundestag

Während die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) und das Bundesverwaltungsamt in ihrem neuesten Bericht den deutschen Sportfachverbänden ein hohes Niveau beim Anti-Doping-Kampf bescheinigen, wird das Vertrauen in den internationalen Anti-Doping-Kampf erschüttert: Die Enthüllungen über positive Dopingtests in China, die aufgrund der Zurückhaltung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) folgenlos blieben, sind alarmierend. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine lückenlose Aufklärung und die strikte Durchsetzung der Anti-Doping-Regeln, erklären Sabine Poschmann und Herbert Wollmann.

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