„Wir freuen uns über die Bereitschaft vieler Menschen in Sendenhorst und Albersloh, für die Tafel in Sendenhorst zu spenden“, kommentiert SPD-Fraktionsvorsitzende Christiane Seitz-Dahlkamp verschiedene Meldungen in der lokalen Presse der letzten Wochen. Gleichzeitig sei aber - auch in den überregionalen Medien - deutlich geworden, dass wesentlich mehr Menschen als früher das Angebot wahrnähmen und viele Produkte – vor allem aus dem Frischebereich – nur noch in geringerer Menge abgegeben werden könnten.
„Da wir der Auffassung sind, dass hier gegengesteuert werden muss, hat die SPD-Fraktion dazu im Rat nachgefragt“, so Bernhard Erdmann als SPD-Sprecher im Sozialausschuss der Stadt. „Auch wenn die Stadt hier eine eher unterstützende Aufgabe hat, ist uns doch wichtig, dass wir so weit wie möglich für ein kontinuierliches Angebot für Menschen in Not sorgen.“ Aus Sicht der SPD sei es deshalb wichtig, nicht nur die Spendenbereitschaft der Menschen weiter zu fördern, sondern auch für verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen: „Jede und jeder kann hier helfen!“