SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Aktuelle Situation erfordert mehr Unterstützung der „Tafel“

Veröffentlicht am 09.05.2022 in Allgemein


„Wir freuen uns über die Bereitschaft vieler Menschen in Sendenhorst und Albersloh, für die Tafel in Sendenhorst zu spenden“, kommentiert SPD-Fraktionsvorsitzende Christiane Seitz-Dahlkamp verschiedene Meldungen in der lokalen Presse der letzten Wochen. Gleichzeitig sei aber - auch in den überregionalen Medien - deutlich geworden, dass wesentlich mehr Menschen als früher das Angebot wahrnähmen und viele Produkte – vor allem aus dem Frischebereich – nur noch in geringerer Menge abgegeben werden könnten.

„Da wir der Auffassung sind, dass hier gegengesteuert werden muss, hat die SPD-Fraktion dazu im Rat nachgefragt“, so Bernhard Erdmann als SPD-Sprecher im Sozialausschuss der Stadt. „Auch wenn die Stadt hier eine eher unterstützende Aufgabe hat, ist uns doch wichtig, dass wir so weit wie möglich für ein kontinuierliches Angebot für Menschen in Not sorgen.“ Aus Sicht der SPD sei es deshalb wichtig, nicht nur die Spendenbereitschaft der Menschen weiter zu fördern, sondern auch für verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen: „Jede und jeder kann hier helfen!“

In der Ratssitzung gab es zwar Hinweise darauf, dass aus früheren Aktionen noch Vorräte vorhanden seien und in Sendenhorst weiter verteilt würden. “Hier hoffen wir auf weitere Spenden – und auch auf Unterstützung der Ehrenamtlichen der Tafel bei ihrer wichtigen Arbeit!“ Für die SPD-Fraktion ist allerdings auch wichtig, dass auch überlegt wird, wie Menschen im Ortsteil Albersloh unterstützt werden können, die möglicherweise das Hilfsangebot in Sendenhorst nicht oder nur mit Schwierigkeiten erreichen können. SPD-Ratsmitglied Simon Borgmann regt deshalb an, über die Ausgabe von Einkaufsgutscheinen nach dem Vorbild anderer Kommunen nachzudenken.

„Bei unseren Besuchen der Tafel haben wir immer wieder festgestellt, wie wichtig die Arbeit der Ehrenamtlichen ist – hinweisen möchten wir deshalb auch auf die VoluMap der Stadt Sendenhorst, über die man sich auch bei der Tafel engagieren sowie Fragen an die Verantwortlichen richten kann“, so die SPD.

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Während die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) und das Bundesverwaltungsamt in ihrem neuesten Bericht den deutschen Sportfachverbänden ein hohes Niveau beim Anti-Doping-Kampf bescheinigen, wird das Vertrauen in den internationalen Anti-Doping-Kampf erschüttert: Die Enthüllungen über positive Dopingtests in China, die aufgrund der Zurückhaltung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) folgenlos blieben, sind alarmierend. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine lückenlose Aufklärung und die strikte Durchsetzung der Anti-Doping-Regeln, erklären Sabine Poschmann und Herbert Wollmann.

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