SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Linklisten zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung von A bis Z (Auswahl) der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA). Link: NUA
Internet-Umweltportal Deutschland - Portal U: Das Service- Angebot der Umweltverwaltungen eröffnet bürgerfreundlich, werbe- und barrierefrei den Zugang zu Umweltinformationen von Bundes- und Landesbehörden. Link: Portal U
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) gehört zu den ersten Institutionen wissenschaftlicher Politikberatung für die deutsche Umweltpolitik. Er wurde im Jahr 1971 von der Bundesregierung eingerichtet. Besondere Merkmale des SRU sind seine Interdisziplinarität und seine fachliche Unabhängigkeit. Er besteht aus sieben Universitätsprofessoren mit besonderer Umweltexpertise, die unterschiedliche Fachdisziplinen vertreten. Diese werden von der Bundesregierung für vier Jahre ernannt. Link: Umweltrat
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung wurde im April 2001 von der Bundesregierung  berufen. Ihm gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an. Die Aufgaben des Rates sind die Entwicklung von Beiträgen für die Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen. Link: Nachhaltigkeitsrat
Ziel der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) ist es Strategien zur Lösung gesellschaftlicher Nachhaltigkeitsprobleme zu entwickeln. Sie verknüpft den ökologischen Umbau der Gesellschaft mit sozialer  Ziel des Förderschwerpunktes ist die Entwicklung von Strategien zur Lösung konkreter gesellschaftlicher Nachhaltigkeitsprobleme: z.B. zur Umsetzung der "Agrarwende", der Verbesserung der Ernährung der Bevölkerung, der Liberalisierung netzgebundener Ver- und Entsorgungssysteme (z.B. Wasser, Energie) und Emissionshandel." Link: Sozial-oekologische Forschung
Das Klima-Bündnis will den Erhalt des globalen Klimas erreichen. Dazu gehören die Verringerung der klimaschädigenden Emissionen auf ein nachhaltiges Niveau in den Industrieländern im Norden und der Schutz der Regenwälder im Süden des Planeten.
Mit ihrem Beitritt haben sich die Mitgliedskommunen auf Ziele, Handlungsfelder und Maßnahmen verpflichtet. Diese Selbstverpflichtungen sind im Klima-Bündnis-Manifest (1990) und der Klima-Bündnis-Erklärung (2000) niedergelegt. Link: Klima-Bündnis
Forschung für Nachhaltigkeit bewertet die generationenübergreifende Gerechtigkeit von Institutionen, Regeln und Verhaltensweisen in unserer Gesellschaft.
Forschung für Nachhaltigkeit zielt auf die Entkopplung der Wertschöpfung vom Ressourcenverbrauch und entwickelt Strategien und Instrumente für eine zukunftsfähige Wirtschaft. Sie entwickelt und bewertet nachhaltige Nutzungskonzepte für Ressourcen und Regionen und sie untersucht die Auswirkungen der Industriegesellschaften und des weltweiten Konsums auf das System Erde. Link: Forschung für Nachhaltigkeit
Germanwatch ist eine Nord-Süd-Initiative, die an der Entwicklung des Nordens arbeitet. Denn die ökonomische und ökologische Umorientierung im Norden ist die Voraussetzung dafür, dass die Menschen im Süden unter menschenwürdigen Bedingungen leben können. Link: Germanwatch
Die deutsche Internetseite für die von den Vereinten Nationen für die Jahre 2005-2014 ausgerufene Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ bietet Informationen darüber, wie diese weltweite Bildungsdekade in Deutschland umgesetzt wird, welche Gremien es hierzulande gibt und vor allem welche Möglichkeiten bestehen, sich an dem insgesamt zehnjährigen Prozess zu beteiligen. Link: Dekade

SPD-Fraktion im Bundestag

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

alle Pressemitteilungen

Mitmachen in der SPD