SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Preise sind vergeben

Erich Tertilt aus Warendorf ist der glückliche Gewinner des ersten Preises des Quiz', dass der SPD-Ortsverein Sendenhorst den Besuchern des Martini-Gänsemarktes Anfang November geboten hat. Er kann nun mit seiner Frau den Landtag in Düsseldorf besuchen.

Einstimmiges Votum für Bernhard Daldrup als Bundestagskanditat

Der SPD – Ortsverein Sendenhorst stellt sich einstimmig hinter Bernhard Daldrup als Bundestagskandidaten. Dies wurde auf der Mitgliederversammlung am 28.08.2012 deutlich, auf der den Delegierten für die Wahlkreiskonferenz empfohlen wurde, Bernhard Daldrup ihre Stimme für die Bundestagskandidatur zu geben.

Jubiläumswoche „90 Jahre SPD in Sendenhorst“

Die SPD Sendenhorst feiert „90 Jahre SPD in Sendenhorst“. Feiern Sie mit! Hier finden Sie das Programm der Jubiläumswoche.

Graue-Erbsen-Essen und Politik

Zukunft der weiterführenden Schulen in Sendenhorst - SPD fordert entschiedenes Handeln

Zahlreiche Gäste waren der Einladung des SPD-Ortsvereins Sendenhorst zum traditionellen Graue-Erbsen-Essen in der Gaststätte "Zur Börse" gefolgt. In der damit verbundenen Mitgliederversammlung standen noch weitere Punkte auf der Tagesordnung. So die Ehrung von langjährigen Mitgliedern. Hans-Günther Ermer und Franz-Josef Harig konnten für ihre 40-jährige Parteizugehörigkeit die Ehrenurkunden in Empfang nehmen. Die Ortsvereinsvorsitzende Annette Watermann-Krass dankte den beiden Mitgliedern für ihre Treue.

Ehrung langjähriger Mitglieder

Für ihre langjährige Mitgliedschaft in der SPD konnten Gerlinde Pauli (25 Jahre) und Ludwig Schmülling (40 Jahre) ihre Ehrenurkunden entgegennehmen. Annette Watermann-Krass, Vorsitzende des Ortsvereins, überreichte die Urkunden im Rahmen einer kleinen Feierstunde und bedankte sich für die Treue und die Mitarbeit im Ortsverein.

SPD-Fraktion im Bundestag

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

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