1.1. Alle machen mit
Die SPD will, dass sich alle Menschen, alle Gruppen am Leben in der Stadt, an der Entwicklung der Stadt beteiligen können. Dazu wollen wir alle motivieren. Denn es sind uns alle Menschen willkommen,
In den vielen Vereinen vor Ort, in der Nachbarschaft, der Gemeinde, am Arbeitsplatz ist das längst der Normalfall. Wir wollen dieses Füreinander weiter unterstützen und stärken.
1.2. Sendenhorst und Albersloh werden älter, weniger und vielfältiger
Die Menschen werden heute älter als früher. Es geht ihnen immer länger gut und sie kommen länger ohne Hilfe aus. Sie wollen so lange wie möglich allein leben. Das ist erfreulich. Dennoch wächst der Anteil derer, die auf Hilfe angewiesen sind. Unsere Maxime: Keiner wird allein gelassen.
Wir setzen uns ein
Wir werden mehr ältere Menschen in Sendenhorst und Albersloh haben - und doch weniger werden. Denn leider kommen auch in unserer Stadt immer weniger Kinder zur Welt. Die Generationen müssen sich neu miteinander arrangieren: Durch den Ausbau von gemeinsamen Jugend- und Seniorenangeboten wollen wir erreichen, dass Alt und Jung mehr miteinander zu tun haben, sich verstehen, Aufgaben der Gemeinschaft gemeinsam lösen. Hierzu setzen wir auf die Kooperation mit der Laumann-Stiftung.
Auch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in unserer Stadt wird weiter steigen. Sie stellen eine Bereicherung für die Stadtgesellschaft dar – wenn wir ihre Erfahrungen, Einstellungen und Eigenarten mit einbeziehen. Diese Menschen mit entsprechenden Angeboten in unserer Mitte aufzunehmen, ist das Ziel der SPD.