SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Kommunalwahlprogramm 2014 - 2020

9. Verwaltung und Politik - mit allen im Gespräch

9.1. Das Rathaus für die Bürgerinnen und Bürger

9.1.1 Das offene Rathaus für alle Bürgerinnen und Bürger

Die Verwaltung ist für die Menschen da und nicht umgekehrt. Unter dem Motto „Offenes Rathaus" werden wir gemeinsam mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung das Dienstleistungsangebot in Albersloh und Sendenhorst kontinuierlich ausbauen.      

  • Wir setzen uns ein für kurze Bearbeitungswege und flexible Öffnungszeiten.
  • Die Samstagsöffnungszeiten müssen noch deutlich bekannter werden – dann werden sie auch genutzt.

9.1.2. Alle Informationen für Alle

Die Einrichtung eines PC-Arbeitsplatzes für Menschen, die über keinen eigenen PC verfügen, ist nach langer Zeit auf Drängen der SPD in Sendenhorst gelungen.  Endlich können alle Menschen in Sendenhorst und Albersloh alle wichtigen Information für Ihre Belange auch vor Ort recherchieren.

  • Wir setzen uns auch für ein entsprechendes Angebot in Albersloh ein.

9.1.3. Beschwerden? - Gut gemanagt!

Auch in einer Verwaltung geht nicht immer alles glatt. Dass ist weniger schlimm, wenn ein funktionierendes Beschwerdemanagement auf Missstände reagiert und diese, zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger, ausmerzt. Das Mit-mach-Portal der Stadt – auf Antrag der SPD zustande gekommen – muss überprüft und aktualisiert werden.

9.2. Die politische Kultur in unserer Stadt

9.2.1. Miteinander sprechen

Sendenhorst braucht wieder eine Gesprächskultur, in der das bessere Argument, die bessere Idee zählt. Seit 1999 kommt die politische Diskussion oft zu kurz, weil die politische Mehrheitsfraktion den Meinungsaustausch mit der absoluten Mehrheit unterbindet, weil die Mehrheitsfraktion und der Bürgermeister die Stadt verwalten, statt sie zu gestalten. Dieser Stillstand bedeutet aber Rückschritt, ein solches Verhalten muss beendet werden. Im Interesse unserer Stadt.

9.2.2. Diskussionskultur statt absoluter Mehrheit

Wir brauchen im Rat und in den Ausschüssen wieder den Austausch von Meinungen und Positionen, um die besten Ergebnisse für Sendenhorst und Albersloh zu erreichen. Das ist aber nur möglich, wenn es keine absolute Mehrheit mehr gibt. Wir stehen auch für mehr Bürgerbeteiligung: Der Bürgerentscheid hat viele Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert, sich zu engagieren. Wir müssen jedoch dafür sorgen, dass die getroffenen Entscheidungen mit Sach- und Fachkompetenz getroffen werden. Hier werden wir für mehr Informationen unserer Bürgerinnen und Bürger sorgen. Frühzeitig. Um Vertrauen in die Politik zurück zu gewinnen.

9.2.3. Ein Bürgermeister für Alle – Thomas Neuhaus

Sendenhorst braucht wieder einen Bürgermeister, der den Blick nach vorne richtet und Perspektiven für unsere Stadt eröffnet und sichtbar macht. Einen Bürgermeister, der die Stadt repräsentieren kann. Einen Bürgermeister, der mit allen im Gespräch ist und nicht nur seiner eigenen Partei Ohr und Stimme leiht. Einen Bürgermeister, der auch außerhalb der Stadt Kontakte pflegt – in die Landesregierung, im Münsterland, zu überregionalen Organisationen. Einen Bürgermeister, dem die Stadt wichtiger ist als die Parteipolitik.                                    

Kurzum: Sendenhorst und Albersloh brauchen den Wechsel – im Amt des Bürgermeisters und bei den Mehrheiten. Wir brauchen Offenheit und Vielfalt im Rat – Frauen und Männer, Junge und Alte, eine lebendige Diskussionskultur. Nur so können wir die Kommunalpolitik attraktiv für mehr Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern machen.

Mit mehr SPD im Rat der Stadt und mit einem engagierten Bürgermeister werden wir es schaffen:

Miteinander – in Sendenhorst und Albersloh.

SPD-Fraktion im Bundestag

Während die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) und das Bundesverwaltungsamt in ihrem neuesten Bericht den deutschen Sportfachverbänden ein hohes Niveau beim Anti-Doping-Kampf bescheinigen, wird das Vertrauen in den internationalen Anti-Doping-Kampf erschüttert: Die Enthüllungen über positive Dopingtests in China, die aufgrund der Zurückhaltung der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) folgenlos blieben, sind alarmierend. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine lückenlose Aufklärung und die strikte Durchsetzung der Anti-Doping-Regeln, erklären Sabine Poschmann und Herbert Wollmann.

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