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Veröffentlicht am 23.03.2018 in Kreistagsfraktion

„Reaktivierung der WLE zwischen Sendenhorst und Münster“

„Die Reaktivierung der WLE für den Personenverkehr stärkt den ÖPNV in unserer Region und bedeutet für die Bevölkerung ein modernes, leistungsfähiges und staufreies Mobilitätsangebot. Die SPD unterstützt mit aller Kraft die bisherigen Planungen und fordert die zügige Aufnahme der WLE-Strecke in den ÖPNV-Plan des Landes NRW, damit möglichst bald mit dem technischen Umbau der Strecke begonnen werden kann.“ lautet das Fazit von Dagmar Arnkens-Homann, der SPD-Vorsitzenden im Kreistag Warendorf.

Auf einer gut besuchten Veranstaltung der SPD-Kreistagsfraktion in Sendenhorst betonte Detlef Ommen, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, die besonderen Vorteile der Reaktivierung: „Die WLE-Strecke stellt als Schienenverkehr die Grundlage dar für ein starkes Grundliniennetz im ÖPNV. Mit der WLE-Reaktivierung untrennbar verbunden sind modernste, umweltfreundliche Technik und aktiver Klimaschutz. Neue Züge und neue Gleise bedeuten mehr Komfort, mehr Pünktlichkeit und höhere Sicherheit.“

Ausführliche Informationen zum aktuellen Planungsstand gaben in der Veranstaltung die Fachleute aus dem Bahn- und Busbereich: Michael Geuckler (Geschäftsführer ZVM), Johann Ubben (WLE Bereichsleiter Eisenbahn), André Pieperjohanns (Geschäftsführer RVM) und Carsten Rehers (Planungsdezernent Kreis Warendorf). In der lebhaften Debatte wurden u.a. Fragen angesprochen zur Sicherung und Beseitigung von Bahnübergängen, zur Ausstattung der Haltepunkte, zum Schallschutz, zur Verknüpfung Bahn-Bus sowie zum geänderten Buslinienangebot.

Deutlich wurde jedoch auch: die Reaktivierung der WLE auf der Strecke von Münster über Albersloh nach Sendenhorst kann nur der erste Schritt sein. Für ein starkes ÖPNV-Netz ist auf Dauer ein 2. Schritt erforderlich, d.h. die Reaktivierung der Gesamtstrecke auf der WLE-Trasse von Münster über Sendenhorst bis nach Neubeckum.

Bildunterschrift von links nach rechts: André Pieperjohanns, Berthold Streffing, Dagmar Arnkens-Homann, Carsten Rehers, Johann Ubben, Michael Geuckler und Detlef Ommen

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