SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Kommunalwahl 2014

Wahlbezirk 6: Annette Watermann-Krass

Annette Watermann-Krass MdL, Rudolf-Harbig-Straße 7
48324 Sendenhorst
annette.watermann-krass@spd-sendenhorst.de

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich kandidiere für die SPD in Sendenhorst im Wahlbezirk 6.

Ich bin auf einem Sendenhorster Bauernhof geboren und aufgewachsen, bin 57 Jahre alt und mit Jürgen Krass verheiratet. Gemeinsam haben wir zwei erwachsene Kinder. Neben der Familienarbeit habe ich viele Jahre als Grafik-Designerin gearbeitet.

Von 2005 bis 2010 und wieder seit 2012 bin ich Landtagsabgeordnete für den Südkreis Warendorf. Vor 25 Jahren habe ich begonnen, mich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Angefangen hat es mit dem Einsatz für eine gute Kinderbetreuung in unserer Stadt. Bis heute liegt mir dieses Thema am Herzen, denn ich möchte, dass sich junge Familien bei uns in Sendenhorst wohl fühlen, gut leben und arbeiten können und eine verlässliche Betreuung für ihre Kinder haben.

Um Sendenhorst für die Zukunft gut aufzustellen, müssen wir uns schon heute Gedanken machen, wohin sich unsere Stadt langfristig entwickeln soll.

Wirtschaft, Wohnen, Schule, Ehrenamt: gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern muss ein zukunftsfähiges Konzept für die Stadtentwicklung gefunden und weiterentwickelt werden. Ich möchte dazu beitragen und hierbei die Erfahrung aus meiner langjährigen Ratsarbeit und der Landespolitik nutzen und mit einbringen.

Sie wollen auch mehr Miteinander in Sendenhorst und Albersloh? Sie wollen Entscheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, mit dem Blick auf die Herausforderungen, die vor uns liegen? Das liegt in Ihrer Hand.

Ihre

Annette Watermann-Krass

 

Wahlbezirk 6
Am Fuchsbau, Auf dem Bült, Auf der Geist 19-39, Augustin-Wibbelt-Straße, Carl-Diem-Straße, Dachsleite, Ernst-Haeckel-Straße, Finkenstraße, Gregor-Mendel-Weg, Jahnstraße, Maria-Sibylla-Merian-Straße, Meerstraße, Meisenstraße, Rudolf-Harbig-Straße, Westglindkamp

 

SPD-Fraktion im Bundestag

Die Bundesregierung bringt ab heute das erste online Organspenderegister schrittweise an den Start. Hieran sind große Erwartungen geknüpft: Das zentrale elektronische Verzeichnis ermöglicht erstmalig, rechtlich verbindlich zu dokumentieren, ob man bereit ist, nach dem Tod Organe oder Gewebe zu spenden. Und die Zeit drängt. Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist nach wie vor zu niedrig. Noch immer warten Menschen viel zu lange auf ein lebensrettendes Spenderorgan, erklären Heike Baehrens und Tina Rudolph.

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