SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Kommunalwahl 2014

Wahlbezirk 5: Detlef Ommen

Detlef Ommen, Karl-Wagenfeld-Str. 31
48324 Sendenhorst
detlef.ommen@spd-sendenhorst.de

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich möchte mich gerne als Direktkandidat der SPD in Ihrem Wahlkreis vorstellen. Ich bin 64 Jahre alt, von Beruf Lehrer und habe drei erwachsene Kinder. In meiner Freizeit mache ich viel Sport und bin Mitglied im Presbyterium der ev. Kirchengemeinde.

Ich bin seit 1994 Ratsmitglied, Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Haupt- und Finanzausschuss (HuFA).

Ich werde mich einsetzen:

  • für eine verlässliche, gute Schulbildung für alle Kinder unserer Stadt;
  • für eine qualifizierte Ausbildung für alle jungen Menschen;
  • für ein gesundes Leben für alle Menschen unserer Stadt in einer intakten Natur;
  • für mehr Rücksicht im Verkehr, vor allem für unsere älteren und jüngsten Mitbürger;
  • für einen guten und bezahlbaren ÖPNV, die Reaktivierung der WLE und die Verbesserung des Radwegenetzes;
  • für ein attraktives Kultur- und Sport-Angebot für jung und alt.

Sie wollen auch mehr Miteinander in Sendenhorst und Albersloh? Sie wollen Entscheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, mit dem Blick auf die Herausforderungen, die vor uns liegen?  Das liegt in Ihrer Hand.

Ihr

Detlef Ommen

 

Wahlbezirk 5
Am Wall, Auf der Geist 1-18, Kardinal-v-Galen-Straße, Karl-Wagenfeld-Straße, Mauritz, Mühlenweg, Nordgraben, Overbergstraße, Pennigstiege, Pfarrer-Westermann-Weg, Spanniger, Spithöverstraße, Stiftsweg, Westenfeldmark, Westgraben 2-10, 12, Weststraße 19-34, Westtor, Zum Helmbach

 

SPD-Fraktion im Bundestag

Die Bundesregierung bringt ab heute das erste online Organspenderegister schrittweise an den Start. Hieran sind große Erwartungen geknüpft: Das zentrale elektronische Verzeichnis ermöglicht erstmalig, rechtlich verbindlich zu dokumentieren, ob man bereit ist, nach dem Tod Organe oder Gewebe zu spenden. Und die Zeit drängt. Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist nach wie vor zu niedrig. Noch immer warten Menschen viel zu lange auf ein lebensrettendes Spenderorgan, erklären Heike Baehrens und Tina Rudolph.

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