SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Kommunalwahl 2014

Wahlbezirk 2: Frank Barlag

Frank Barlag, Osttor 49 c, 48324 Sendenhorst

frank.barlag@spd-sendenhorst.de

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

als Kandidat der SPD im Wahlbezirk 2 in Sendenhorst möchte ich mich Ihnen gerne vorstellen.

Ich bin 51 Jahre alt und von Beruf kaufmännischer Angestellter. Mit meiner Frau und meinen drei Kindern wohne ich am Osttor. In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit meiner Familie, gehe ausgiebig mit dem Hund spazieren, lese viel, und höre gern Musik.

Ich bin Schriftführer des Stadtverbandes und des Ortsvereins der SPD. Bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 bewerbe ich mich zum ersten Mal für ein Ratsmandat.

Meine lokalpolitisches Engagement wird folgende Schwerpunkte haben: Ich möchte mithelfen, Sendenhorst und Albersloh familienfreundlicher machen, gute Arbeit und gute Kinderbetreuung zu fördern, ein gutes Miteinander aller Generationen zu schaffen und die Kultur- und Vereinsförderung zu verbessern.

Sie wollen auch mehr Miteinander in Sendenhorst und Albersloh? Sie wollen Entscheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, mit dem Blick auf die Herausforderungen, die vor uns liegen?  Das liegt in Ihrer Hand.

Ihr

Frank Barlag

 

Wahlbezirk 2
Alte Stadt, Amselstiege, Bersenkampstraße, Böttcherstraße, Echterbrock, Gerberstraße, Heidestiege, Höckerskamp 3-3a, Hoetmarer Straße 1-6, Korbmacherstraße, Ladestraße, Müllerstraße, Ostkampstraße, Oststraße 14, 16 19-29, Osttor 1-59, Rademacherstraße, Seilerstraße, Tuchmacherstraße, Weberstraße, Zur alten Molkerei
   

SPD-Fraktion im Bundestag

Die Bundesregierung bringt ab heute das erste online Organspenderegister schrittweise an den Start. Hieran sind große Erwartungen geknüpft: Das zentrale elektronische Verzeichnis ermöglicht erstmalig, rechtlich verbindlich zu dokumentieren, ob man bereit ist, nach dem Tod Organe oder Gewebe zu spenden. Und die Zeit drängt. Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist nach wie vor zu niedrig. Noch immer warten Menschen viel zu lange auf ein lebensrettendes Spenderorgan, erklären Heike Baehrens und Tina Rudolph.

alle Pressemitteilungen

Mitmachen in der SPD