SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Kommunalwahl 2014

Wahlbezirk 1: Bernhard Erdmann

Bernhard Erdmann, Weißdornweg 5,
48324 Sendenhorst
bernhard.erdmann@spd-sendenhorst.de

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

als Direktkandidat der SPD im Wahlbezirk 1 in Sendenhorst möchte ich mich Ihnen gerne vorstellen.

Ich bin 51 Jahre alt, Druckermeister und Geschäftsführer der Erdnuß Druck GmbH in Sendenhorst. Mit meiner Lebensgefährtin wohne ich im Echterbrock, wir haben zwei erwachsene Töchter. Neben meinem Engagement für die Kulturarbeit im Haus Siekmann fahre ich leidenschaftlich Motorrad, beschäftige mich mit Foto- und Videografie und lese gern.

Ich bin seit 20 Jahren Mitglied der SPD und seit 2014 als sachkundiger Bürger Mitglied im Kulturausschuss. Bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 bewerbe ich mich zum ersten Mal für ein Ratsmandat.

Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Wirtschaftsförderung, hier will ich mich kompetent einbringen. Mir liegt eine bessere Förderung der Kultur und Vereinsarbeit sehr am Herz. Außerdem werde ich mich für eine gute Innenstadtentwicklung und eine kritische Investitionspolitik einsetzen.

Sie wollen auch mehr Miteinander in Sendenhorst und Albersloh? Sie wollen Entscheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, mit dem Blick auf die Herausforderungen, die vor uns liegen? Das liegt in Ihrer Hand.

Ihr

Bernhard Erdmann

PS: Besuchen Sie auch mein Blog: www.bernharderdmann.net

 

Wahlbezirk 1
Am Buchsbaum, Am Weidenstock, Fröbelstraße, Gartenstraße, Holunderweg, Im Wienort, Kirchstraße, Liebesgasse 1, Neustraße, Nordstraße, Nordtor 2-7, Ostgraben, Oststraße 1-13, 15, 17, Placken, Schulstraße, Stiege, Weißdornweg, Weststraße 1-17

 

SPD-Fraktion im Bundestag

Die Bundesregierung bringt ab heute das erste online Organspenderegister schrittweise an den Start. Hieran sind große Erwartungen geknüpft: Das zentrale elektronische Verzeichnis ermöglicht erstmalig, rechtlich verbindlich zu dokumentieren, ob man bereit ist, nach dem Tod Organe oder Gewebe zu spenden. Und die Zeit drängt. Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist nach wie vor zu niedrig. Noch immer warten Menschen viel zu lange auf ein lebensrettendes Spenderorgan, erklären Heike Baehrens und Tina Rudolph.

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